Doskozil lässt Burgenland Energie Kunden mehrfach „brennen“

Eisenstadt, 29. 12. 2022

VFGPräsident Jaksch: Ein Preisdeckel muss her, sofort!

Das Burgenland hat bereits jetzt die zweitteuersten Tarife in ganz Österreich. Dazu kommt die aus wahlstrategischen Gründen auf 2023 verschobene Preiserhöhung per 1. Jänner. Über 50 Cent pro kWh zieht die Burgenland Energie ihren Neukunden mit dem Tarif „Optima12+“ aus den Taschen. „Für einen gewöhnlichen 4.0005.000 kWh Haushalt sind das mindestens 2.000 bis 2.500 EUR Stromkosten. Dazu kommen auch noch die Netzgebühren das Körberlgeld für alle Netzbetreiber“, ist der Präsident der freiheitlichen Gemeinderäte im Burgenland und Bezirksparteiobmann der FPÖNeusiedl, Mario Jaksch, entsetzt.

Verantwortlich dafür ist einzig und alleine HansPeter Doskozil. Er alleine ist zuständig für die weisungsgebundene Landesholding Burgenland GmbH. Und diese ist wiederum zu 51% an der Burgenland Energie AG beteiligt. „Doskozil hält also die absolute Macht in Händen. Nur er macht nichts!“, so Jaksch weiter.

Warum dem so ist, ist auch leicht erklärt. Doskozil brauch die Burgenland Energie Dividende wie den sprichwörtlichen Bissen Brot zur Finanzierung seiner neomarxistischen Projekte und Phantasien. „Binnen kürzester Zeit hat Doskozil durch horrende Kosten für seine Prestigeprojekte das Land finanziell soweit an den Abgrund geführt, dass jeder Euro, der an Dividende wieder in die Kassen der Holding und des Landes hereingespült wird, dringendst gebraucht wird.“, sagt Jaksch. Auch die mit großem „Tamtam“ inszenierte Wärmepreisbremse zahlen sich die Verbraucher
schlussendlich selbst. Denn finanziert wird die „Bremse“ durch neuerfundene Steuern, die Doskozil den Energieversorgungsunternehmen auferlegt. Die Unternehmen schlagen die Steuer einfach wieder auf den Preis auf. „Eine Kreislaufwirtschaft à la Doskozil“, so der VFGPräsident, der auch auf die fatale Lage in den Gemeindestuben hinweist.

Das Problem ist einfach zu lösen: ein Strompreisdeckel! Diese Deckelung möchte Jaksch aber auch für Sprit, Gas und Lebensmittel sichergestellt wissen. „Die Burgenländer können sich das Leben nicht mehr leisten. Hier gilt es schnell und präzise zu handeln anstatt sich in realitätsferner „Doskonomics“ zu ergehen. Ein Strompreisdeckel ist leicht umzusetzen. Doskozil muss nur wollen!“, so VFGPräsident Jaksch.

 

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